Keine Religion rettet, nicht einmal das Christentum, wenn es sich als Religion ausgibt. Es gibt nur einen Gott, den, der Himmel und Erde geschaffen hat. Nur die Bibel erzählt uns von diesem Gott. Er allein kann uns mit Autorität sagen, was uns retten wird. Wenn irgendeine Religion uns vor dem ewigen Verlust bewahren könnte, hätte Gott sie genannt. Dann wäre der Tod Jesu am Kreuz nicht notwendig gewesen. Aber da das Opfer auf Golgatha dargebracht wurde, war es für die Erlösung absolut notwendig. Das Kreuz Jesu gibt uns also einen klaren Hinweis darauf, dass es keine billigere Methode gab, die Sünde vor dem heiligen Gott zu tilgen. Im Tod Jesu am Kreuz hat Gott unsere Sünde verurteilt, so dass nur die persönliche Hinwendung zu Jesus Christus und die Übergabe unseres Lebens an ihn uns retten kann. In allen Religionen muss sich der Mensch durch eigene Anstrengungen selbst erlösen; nach dem Evangelium hat Gott alles durch seinen eigenen Sohn getan, und der Mensch empfängt das Heil nur durch den Glauben. Deshalb heißt es in der Apostelgeschichte 4,12: „In keinem anderen ist das Heil, und es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel (außer Jesus) unter den Menschen gegeben, durch den wir gerettet werden müssen“. Es gibt außer Jesus keine andere Brücke zum Himmel!

Alle Religionen sind nur glitzernde Fata Morganas in der Wüste einer verlorenen Menschheit. Keine Illusion eines Wasserbrunnens wird jemandem helfen, der am Verdursten ist. Ebenso führt die Idee der Toleranz gegenüber allen Phantasiegebilden den Menschen letztlich in den Tod (Sprüche 14,12). Er braucht frisches Wasser. Die Bibel weist ganz klar auf die einzige wirkliche Oase, die einzige Möglichkeit des Überlebens hin: Jesus Christus:

„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich“ (Johannes 14,6). „Niemand kann einen anderen Grund legen als den, der gelegt ist, nämlich Jesus Christus“ (1 Kor 3,11). „Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht“ (1 Joh 5,12).